Ein gutgelaunter Lesungsabend mit Wolfgang Rill aus Fulda, der nach zahlreichen Lebensstationen an seinen Geburtsort zurückgekehrt ist. Zahlreiche seiner Geschichten und Romane spielen dort oder in der Umgebung, so dass man die Wege seiner Figuren, wenn man denn will, leicht nachwandern kann.

Foto von Peter Saemann
Er begann den Abend zur Abkühlung mit seiner Kurzgeschichte „Der Weihnachtshund“, denn, wie er meinte, „es ist ja bald wieder Weihnachten“.
Der Abend war nicht mehr so heiß wie der Nachmittag, durch die geöffneten Fenster strömte ein mildes Lüftchen herein, die Stimmung war sehr gut und wurde immer besser, als Wolfgang sein „Gebäck fürs Volk“ vortrug, eine wirklich extrem unterhaltsame Erzählung und ein Lehrstück in Wirtschaftskunde. Die Zuhörer amüsierten sich großartig und entschieden sich alle für Vorschlag drei, nämlich „kurze Pause und weiterlesen“ anstatt „aufhören“ oder „weiterlesen“.

Foto von Peter Saemann
Natürlich musste auch Wolfgang fürs Gästebuch posieren, aber weil er dabei die ganze Zeit erzählte und gar nicht mitbekam, dass ich längst auf den Auslöser gedrückt hatte, wirkt das Bild nun wie ein Schnappschuss, was ja per se kein Fehler ist. Wir hatten viel Spaß und freuen uns auf die nächste Lesung!

fürs Gästebuch
[…] die leute, die immer fehlen, waren auch diesmal nicht da. dafür wurden die, die anwesend waren, auf´s beste unterhalten. siehe dazu bitte kirstens heutigen wordpress-.beitrag: https://we-ra.com/2019/07/01/lesung-mit-wolfgang-rill/ […]
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