Letztes Silvester saß ich mit Theodor Fontane bei einem Glas Punsch und fragte mich, wie ich mich wohl ein Jahr später fühlen würde, nach all dem Neuen, das für 2018 anstand. Man weiß ja im Grunde, dass solche Gedanken müßig sind, denn was in der Zukunft passiert, wissen wir nicht, und deshalb passiert sie einfach gar nicht. Sie wird einfach zur Gegenwart, ohne sich groß etwas darauf einzubilden.
Man denkt so vor sich hin, ach, was mag daraus werden, aber es fehlt doch völlig die Phantasie, die Greifbarkeit, dass Dinge geschehen, Menschen zusammenfinden, Geschäfte gemacht werden – in der Realität.
Wie dem auch sei, ich fühle mich, um auf die Frage zurückzukommen: gut. Müde. Überwältigt. Gewappnet. Neugierig. Also eigentlich genau wie immer. 😀
Eine kleine Collage der Highlights aus den vergangenen zwölf Monaten, bislang unveröffentlichtes Material, soll noch einmal die aufregende Zeit zum Leben erwecken, ohne durch Wiederholung zu langweilen.
Und ich hebe wieder mein Glas Punsch und wünsche glückliche Sterne für die nächsten zwölf Monate!











