Im April hatte ich mit leicht frustriertem Unterton über die holprige Entwicklung der Backstube berichtet und hatte versprochen, ein paar Fotos nachzureichen, sollte sie jemals fertig werden.


Es liegt noch immer etwas Werkzeug herum, aber im Großen und Ganzen lässt sich doch erkennen, wozu das alles gut sein soll. Kühlhaus und Vorratsregal im Lager bieten jede Menge Stauraum.


Hier lässt sich nach Herzenslust Teig rühren, kneten und backen, vielleicht nicht unbedingt nach den Anweisungen eines meiner Rezepte für Rotweinkuchen:
Vorbereitung:
Rotwein öffnen – ein Schluck für die Bäckerin.
Eiklar und Eigelb trennen, Eiklar zu festem Schnee schlagen.
Trockene Zutaten vermengen.
Noch ein Schluck Wein für die Bäckerin.
…
… plus zimt und vanillezucker und schokostreusel …
und einem (?) weiteren schluck aus der pulle.
diesmal (samstag) mußte der restbestand eines
1995er luc duvallon la clape coteaux du languedoc dran glauben.
ich bin jedenfalls schon ganz geschpannt
auf die produkte aus deiner backschtube.
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So, du kennst das Rezept auch? 😂😂
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