Und schon wieder erreicht uns ein Paket von einer den mit meinem Blog vertrauten Lesern bereits bekannten edlen Spenderin. Diesmal ein Thema, das ich noch gar nicht berührt habe: Musik.



Ein wunderschönes Büchlein, sehr alt, von derselben Schulkameradin meines Vaters, der wir den Trotzkopf und das Buch zum Aufklappen zu verdanken haben. Häppchenweise können wir hier die ganze Palette von Literatur, Malerei, Handwerkskunst und nun auch klassischer Musik präsentieren. Zu restaurieren gibt es hier nichts, nur zum Genießen und Staunen lädt das Buch ein.
Wie können wir Musik im Café unterbringen? Als Kind habe ich einige Jahre Geigenunterricht genommen, nicht sehr erfolgreich, aber das Instrument steht noch hier
bei uns zuhause auf dem Speicher. Außerdem ein Klavier, allerdings nicht auf dem Speicher sondern in unserem Speisezimmer. Können wir das Klavier nach Steinau schaffen und dort musikalische Lesungen aufführen? Das Instrument wird hier nicht benutzt, wir verdanken es den Vorbesitzern unseres Hauses, die ebenfalls keine Verwendung dafür hatten. Als wir seinerzeit, ich glaube, es war 2010, den letzten Raum unseres Domizils renoviert haben, musste es vorübergehend weichen und wurde von Hans komplett in seine Einzelteile zerlegt und im Zimmer nebenan zwischengelagert, denn aufgrund der Enge des Flurs und der dort befindlichen Treppe konnten wir es nicht einfach hinaus- und wieder hereinrollen.
Das könnte man ja wieder tun. Und diesmal diese Teile nach Steinau transportieren und dort wieder zusammensetzen.
Ich werde in Ruhe darüber nachdenken. Und in der Zwischenzeit Beethoven genießen.
Ein Klavier … toll! 🙂
Wo ein Klavier steht, finden sich meistens auch Leute, die es spielen können, so wie hier:
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Ja, so in etwa!
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